Spiel

Servus mitanand!

Am Samstag, den 19.9.2015 startet die Verbandsliga-Mannschaft des VfB Fallersleben in die neue Spielzeit. Um 15 Uhr wird die Partie gegen den Gast SV Aue Liebenau angepfiffen.

In diesen Jahr steht der Saisonauftakt des VfB ganz unter dem Motto des Oktoberfestes. Nicht nur nach dem Abpfiff wird auf dem großen VfB-Fest gefeiert, sondern auch schon der Heimspielauftakt der 1. Herren soll die Stimmung dazu anheizen. Im gemütlich geschmückten Foyer wird man mit bayrischer Volksmusik begrüßt und in der Halle Oktoberfestbier ausgeschenkt. Als besonderes „Schmankerl“ hat zudem jeder Gast FREIEN EINTRITT, der bereits in vollständiger Trachtenkleidung das Spiel der 1. Herren besucht.

In diesem Sinne freuen wir uns auf viele gut gelaunte Fans und verbleiben bis dahin mit „Pfiat eich!“.

Vorbericht 1.Spieltag  (Quelle: Wolfsburger Allgemeine Zeitung)

Platz fünf im Vorjahr – damit überraschte Handball-Verbandsligist VfB Fallersleben in der vergangenen Saison als Aufsteiger. Mindestens dieser Rang soll es wieder werden. Aber: „Die zweite Saison ist immer schwieriger“, weiß Trainer Stefan Cauer. Los gehts am Samstag (15 Uhr) gegen Fast-Absteiger Aue Liebenau. „Wir arbeiten natürlich mit Weitblick, und unser mittelfristiges Ziel ist die Oberliga. Deshalb ist diese Saison mit einem großen Kader von 20 Spielern auch eine Art Übergang für uns,“ sagt Cauer. In dieser Spielzeit sieht sich Fallersleben mit vielen Konkurrenten auf einem Niveau. „Wir wollen sehen, welche Spieler dieses Niveau erreichen können und ob wir uns gegebenenfalls in Zukunft punktuell verstärken müssen“, erklärt der VfB-Coach. Der Plan für den Start: „Wir wollen der Partie unseren Stempel aufdrücken. Die Jungs hatten eine gute Vorbereitung, aber am Anfang ist nicht immer alles Gold, was glänzt. Deshalb müssen wir konzentriert spielen“, so Cauer. Und mit einem Sieg soll gleich im Anschluss beim Fallersleber Oktoberfest weitergefeiert werden.

Vorbericht 1.Spieltag (http://www.svaue.de)

Nach der vermasselten Generalprobe beim Pokalaus in Sulingen, geht es für die Verbandsliga-Handballer des SV Aue Liebenau am Sonnabend zum ersten Mal um Punkte. Zur besten Kaffeezeit um 15 Uhr gastiert das Team von Coach Carsten Thomas beim VfB Fallersleben (Stadt Wolfsburg). Die Kreis-Nienburger gehen dabei als krasser Außenseiter in die Partie, zumal die Gastgeber, die schon letzte Saison als Aufsteiger für Furore sorgten und auf Platz 5 abschlossen, sich weiter verstärkt haben. Mit Marco Schöttke vom abgestiegenen HSV Warberg/Lelm sichterte sich der VfB die Dienste eines der Top-Torjäger der Verbandsliga. Dass der Rückraumschütze sein Handwerk versteht, davon können die Liebenauer ein Liedchen trällern. Beim Auswärtsspiel fingen sich Daniel Reineke & Co. gleich 16 Stück von Schöttke ein. „Wir wollen nach dem schwachen Auftritt im Pokal ein ordentliches Spiel hinlegen“, fordert Trainer Thomas, der deutlich macht, dass bei seiner Sieben schon alles passen müsse, um etwas Zählbares mitzunehmen. Ganz chancenlos sieht der 49-jährige sein Team jedoch nicht: „Gegen vermeintlich stärkere Mannschaften gehen die Jungs häufig mit einer anderen Einstellung ins Spiel. Wir können nur gewinnen.“ Die Gäste reisen ohne Janosch Rosenow, René Andrä sowie ohne ihren neuen Keeper David Schöne an (alle verhindert). Dafür ist der junge Torwart Kristof Balke nach seiner Finger-OP viel früher als geplant wieder mit dabei.

Spielbericht 1.Spieltag (Quelle: Wolfsburger Allgemeine Zeitung)

Arbeitssieg zum Saisonstart für die Handballer des VfB Fallersleben: Der Verbandsligist gewann gegen den SV Aue Liebenau nach langem Anlauf mit 33:30 (15:17). Den Startschuss in die neue Saison hatte der VfB offenbar überhört. Liebenau legte ein 4:0 vor. Erst nach fünf Minuten erzielte Fallersleben das erste Tor, wurde dann nach gut 15 Minuten auch spielerisch und kämpferisch stärker. Liebenau kam auch im zweiten Abschnitt deutlich konzentrierter aus der Kabine und zog wieder etwas davon. Der VfB zeigte aber Moral, arbeitete sich erneut heran und baute später sogar eine eigene Führung aus. „Hervorzuheben ist dabei die Leistung von Marco Schöttke. Er hat einige Würfe toll verwandelt“, lobte VfB-Trainer Uwe Wacker. Am Ende war es ein verdienter Sieg für die Fallersleber, die sich in den kommenden Spielen aber deutlich steigern müssen, um gegen stärkere Gegner weitere Punkte zu sammeln. Aber so konnten die VfBer am Abend das selbst veranstaltete Oktoberfest genießen. Das Spiel hatten einige Fans sogar schon in Tracht auf den Rängen verfolgt – dafür gabs freien Eintritt… „Erst einmal muss man den Gästen ein Kompliment aussprechen, denn sie haben sehr clever gespielt und uns das Leben schwer gemacht. Es war kein gutes Spiel“, analysierte Wacker, „aber trotzdem ein Lob an die Mannschaft für die Moral.“

VfB: Thielebein, Hoch – Reitmeier, Tangermann (7), Schulenburg (1), Schöttke (10), M. Frerichs (3), Bichbäumer (1), Timner, Poplawski (1), Bangemann (1), A. Frerichs (4), Schmidt (2), Behrens (3).

Spielbericht 1.Spieltag (http://www.svaue.de)

Einen ordentlichen Saisonauftakt legten die Handballer des SV Aue Liebenau in Verbandsliga Niedersachsen hin. Zwar gab es beim hochgehandelten VfB Fallersleben eine 30:33 (17:15)-Niederlage, die Leistung der Schützlinge von Trainer Carsten Thomas stimmte jedoch. Die Grün-Weißen legten stark ersatzgeschwächt einen tollen Start hin und führten trotz Manndeckung gegen Torjäger Malte Grabisch schnell mit 5:1. Die favorisierten Gastgeber unterschätzten Aue und kamen mit ihrem wurfgewaltigen aber behäbigen Rückraum nicht ins Spiel. Bis zum 10:5 hatten die Gäste das Spiel fest im Griff, dann brachten die Unparteiischen mit einigen fragwürdigen Entscheidungen Hektik und die Heimsieben ins Match. Die Liebenauer ließen sich aber auch vom 14:14-Ausgleich nicht beirren und gingen mit der Halbzeit-Schlusssirene per Strafwurf von Malte Grabisch mit 17:15 in Führung. Im zweiten Abschnitt kam der VfB deutlich agiler in die Partie. Auf der anderen Seite machte sich das Fehlen von Janosch Rosenow und René Andrä und damit der Substanzverlust im Rückraum bemerkbar, sodass die Hausherren auf 26:22 vorbeizogen. „Das war unsere schwächste Phase. Ansonsten war das eine klasse Partie“, lobte Coach Thomas, dessen Team sich nicht aufgab und noch einmal auf 28:30 herankam. „Im letzten Jahr hätten wir die Partie deutlich verloren, heute haben wir Moral gezeigt“, erklärt Thomas. Als kurz vor Ultimo Lennart Grabisch mit seiner dritten Zeitstrafe das Spielfeld verlassen musste, war die Partie gelaufen und das mutmaßliche Spitzenteam aus Fallersleben feierte einen äußerst glücklichen Heimsieg. Aue konnte sich zumindest mit einer guten Leistung aus Wolfsburg verabschieden und hofft diese auch beim Heimauftakt Sonntag gegen Müden zeigen zu könnnen.

Spielbericht 1.Spieltag (Quelle: Wolfsburger Nachrichten)

Einen echten Arbeitssieg fuhren die Verbandsliga-Handballer des VfB Fallersleben zum Saisonauftakt ein. Gegen den SV Aue Liebenau setzten sich die Hoffmannstädter mit 33:30 (15:17) durch. Die Gastgeber fanden nur schleppend in die Partie. 2:6 und 3:8 lag der VfB zwischenzeitlich zurück. „Man hat gemerkt, dass es der Saisonstart ist“, sagte Trainer Uwe Wacker. Die Gäste hingegen wirkten agiler, sicherer in ihren Aktionen. „Aue Liebenau hat sich völlig unbeeindruckt gezeigt. Sie waren gerade in der Anfangsphase sehr präsent.“ Fallersleben hatte insbesondere im Defensivbereich ein paar Probleme. „Wir haben keinen Zugriff bekommen, haben in der Abwehr nur zugeschaut. Der SV hat das sehr clever ausgenutzt“, erklärte Wacker. „Von uns kam zu wenig Gegenwehr.“ So ging es für die Fallersleber mit einem Rückstand in die Pause. Erst ab Mitte der zweiten Hälfte übernahmen die Hausherren die Kontrolle. „Da haben wir eine sehr gute Phase gehabt“, berichtete Wacker. „Wir haben ein starkes Tempospiel aufgezogen und Aue Liebenau förmlich überlaufen.“ Sein Team drehte die Partie, setzte sich gar auf drei, vier Tore Vorsprung ab. Das verlieh den Fallerslebern Sicherheit. „Auch unsere Abwehr stand dann besser, wir waren stabiler und konnten den Vorsprung nach Hause bringen“, berichtete Wacker. Der Coach zeigte sich trotz der noch ausbaufähigen Leistung zufrieden. „Der erste Spieltag ist immer schwer, die Aufstiegsfavoriten Duderstadt und Plesse-Hardenberg haben mit nur einem Tor gewonnen“, merkte Wacker an. „Wir haben teilweise kopflos gespielt, uns aber gefangen und einen großen Siegeswillen gezeigt.