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Vorbericht 20.Spieltag (Quelle: Wolfsburger Allgemeine)

Nach dem überzeugenden Sieg beim MTV Müden/Örtze (35:28) empfangen die Verbandsliga-Handballer des VfB Fallersleben die HSG Schaumburg-Nord II (Samstag, 18 Uhr, Windmühlenberg). Im Saisonendspurt ist für die Mannschaft der Trainer Uwe Wacker und Stefan Cauer noch vieles möglich. Die beiden ersten Plätze scheinen vergeben, doch der dritte Platz ist nur einen Punkte entfernt. Dennoch fordert Trainer Wacker erst mal von Spiel zu Spiel zu denken. „Wir tun gut daran, wenn wir nicht auf die Tabelle, sondern auf uns schauen. Die Mannschaft soll mit Konzentration und viel Spielfreude in die Partie gehen“, so der Coach. Mit Schaumburg- Nord II kommt das Team mit dem schlechtesten Torverhältnis der Liga (494:586) zum VfB. Das Hinspiel entschied Fallersleben klar mit 35:26 für sich. „Von der Papierform her sind wir der klare Favorit, aber wir nehmen jeden Gegner ernst!“

Vorbericht 20.Spieltag (Quelle: Wolfsburger Nachrichten)

Der Spaß am Handball ist zurück beim VfB Fallersleben. Nach dem starken Auftritt bei Müden/Örtze wollen die Hoffmannstädter auch zu Hause überzeugen. Gegen die HSG Schaumburg-Nord II will sich der VfB im Rennen um Verbandsliga-Rang drei halten. Der Aufstieg ist kein Thema mehr, aber eine Platzierung, die besser ist als im Vorjahr, wollen die Fallersleber einfahren. Die vergangene Saison schloss der VfB als Fünfter ab. „Wir wollen das bestmögliche Ergebnis, eine Steigerung wäre toll“, erklärt VfB-Trainer Uwe Wacker. Sein Team zieht da voll mit. Bei Müden/Örtze überzeugten die Fallersleber vollends. „Wir haben die Lust am Spiel zurückgewonnen“, sagt Wacker. Entscheidenden Anteil am Auswärtserfolg hatte vor allem der VfB-Rückraum. Kris Behrens, Marco Schöttke, Tim Tangermann und Christian Bangemann trafen, wie sie wollten. „Unser Rückraum hat sich ganz stark präsentiert, ihnen hat die Pause gut getan“, vermutet Wacker. Über die Ostertage scheinen sich die Hoffmannstädter erholt zu haben. „Wir haben Kraft getankt. Eigentlich mag ich diese Wettkampfpausen nicht, aber in dem Fall war es hilfreich, über ein paar Wochen nicht zu spielen“, sagt der VfB-Trainer. Gegen Schaumburg-Nord wollen die Fallersleber nun an die Leistung vom vergangenen Wohenende anknüpfen. Möglichst früh sollen die Weichen auf Sieg gestellt werden. Denn die Partie gegen Abstiegskandidat Schaumburg-Nord bietet dem VfB-Trainergespann die Möglichkeit, Einsatzzeiten zu verteilen. „Wir wollen mal die bringen, die weniger Spielanteile hatten“, erzählt Wacker. „Aber dafür müssen wir eine gute Ausgangslage schaffen, wir müssen schnell auf die Siegerstraße kommen.“ Ein Kandidat für mehr Spielminuten wäre Sascha Siemann, der nach überstandenem Kreuzbandriss noch nicht wieder topfit ist, aber auf dem richtigen Weg.

Spielbericht 20.Spieltag (Quelle: Wolfsburger Allgemeine)

Die Verbandsliga-Handballer des VfB Fallersleben landeten den vierten Sieg in Folge! Gegen die HSG Schaumburg-Nord II gab es ein 30:20 (14:9). Zu Beginn war Schaumburg zwar noch im Spiel. „Wir haben unsere Chancen im Angriff nicht konsequent genutzt“, sagte VfB-Trainer Uwe Wacker. Bis auf die Chancenauswertung passte beim VfB alles. Besonders im Abwehrverbund agierte die Wacker-Sieben sehr konzentriert. Der Lohn war eine kleine Führung zur Pause. Im zweiten Durchgang steigerte sich der VfB, nutzte die Chancen konsequenter. Alles in allem war es ein sehr starker Auftritt. „Wir haben viel Spielfreude gezeigt. Genauso sollte es sein. Unsere Abwehrleistung war einfach super. Vielleicht die beste Leistung der Saison. Auch Niklas Hoch im Tor hat sich ein Sonderlob verdient. Er hat eine gute Partie gemacht“, sagte Wacker.

VfB: Heineke, Hoch – Siemann, Tangermann, Reitmeier (1), Schöttke (7), Schmidt (1), Teßmann (1), M. Frerichs (7), Schulenburg (2), Bichbäumer (1), A. Frerichs (4), Bangemann (2), Behrens (4).

Spielbericht 20.Spieltag (Quelle: Wolfsburger Nachrichten)

Im Stile eines Spitzenteams sind die Handballer des VfB Fallersleben gegen dem Abstiegskandidaten HSG Schaumburg-Nord II aufgetreten. Durch den 30:20 (14:9)-Heimerfolg festigten die Hoffmannstädter ihren vierten Platz in der Verbandsliga. Die Gastgeber knüpften nahtlos an die souveräne Leistung aus dem Spiel bei Müden/Örtze an. „Wir waren von Beginn an konzentriert, die Deckung stand sehr sicher“, berichtete VfB-Trainer Uwe Wacker. Schnell legten die Fallersleber einen komfortablen Vorsprung vor, der sich bei drei bis vier Toren einpendelte. Eine noch deutlichere Führung oder gar schon Entscheidung verpassten die Hausherren allerdings. „Wir haben es versäumt, noch klarer zu führen, weil wir vorne einiges haben liegen lassen“, fand Wacker auch kritische Worte. „Da waren wir nicht immer konsequent, konnten das aber durch unsere grandiose Defensivleistung ausbessern.“ Nach dem Seitenwechsel lief es dann auch offensiv. Die Fallersleber setzten sich weiter ab. Dass der Sieg nicht noch höher ausfiel, war weniger dem Dagegenhalten des Gegners als vielmehr dem Umstand geschuldet, dass es sich die VfB-Trainer herausnahmen, vermehrt durchzuwechseln. Sascha Siemann bekam wie angekündigt Einsatzzeit. „Es war super, dass wir Sascha bringen konnten, so findet er nach seinem Kreuzbandriss hoffentlich bald wieder zu seiner Form“, sagte Wacker. Ein Sonderlob verdiente sich Torwart Niklas Hoch. „Er hat sehr ordentlich gehalten“, sagte Wacker. Die Hoffmannstädter setzen sich mit dem deutlichen Sieg in den Top 4 fest. „Es passt derzeit, die Spielfreude ist einfach da“, erklärte der VfB-Coach, dessen Team den vierten Sieg in Serie einfuhr. „Solche Spiele und Serien zeigen, dass wir uns in der Liga etabliert haben. Allerdings warten jetzt noch einige schwere Aufgaben“, warnt Wacker. „Das waren zuletzt Pflichtsiege, die man einfahren muss, wenn man oben bleiben will.“

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