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Vorbericht 18.Spieltag (Quelle: Wolfsburger Allgemeine)

Zweites Heimspiel in Folge für Handball-Verbandsligist VfB Fallersleben: Nach dem 30:27-Erfolg gegen Altencelle erwartet das Team von Trainer Uwe Wacker die HSG Fuhlen-Hess. Oldendorf. Im Hinspiel gewannen die Fallersleber mit 33:29. Auch im Rückspiel sollte es gegen ein Team, das nur halb so viele Spiele gewann wie der VfB, eine klare Sache sein. Dafür muss aber mehr Konstanz und Stabilität ins Fallersleber Spiel. „Die vergangenen Spiele waren für uns eher Achterbahnfahrten. Wenn wir vorn liegen, dürfen wir nicht einbrechen, sondern müssen das Zepter weiter fest in der Hand halten“, sagt Wacker. Damit es mit dem zweiten Sieg in Serie klappt, muss vor allem die Abwehr geordneter und konzentrierter agieren. „Aus einer sicheren Abwehr muss dann das Spiel nach vorn gestaltet werden. Wir wollen mit einem Sieg in die Osterpause, um im Saison-Endspurt das Beste für uns rauszuholen“, so der VfB-Coach. Platz drei ist für Fallersleben bei zwei Minuspunkten Rückstand noch machbar, ist allerdings kein Regel-Aufstiegsplatz.

Vorbericht 18.Spieltag (Quelle: www.awesa.de)

Griese vor Fallersleben-Spiel: „Ganz harte Nuss!”

Die Hessisch Oldendorfer stehen am Samstag-Abend beim VfB Fallersleben vor einer hohen Auswärtshürde. „Das wird eine verdammt harte Nuss. Fallersleben hat eine ordentliche Truppe, die in der Tabelle unter Wert da steht. Gerade auswärts wird das für uns ein extrem schwieriges Spiel”, weiß Hessisch Oldendorfs Trainer Carem Griese. Die personellen Vorzeichen sind auch nicht die Besten. Jan Torben Weidemann, der sich zuletzt gegen Plesse-Hardenberg eine Blessur zuzog, sowie Florian Söhlke, Sören Meyer, Tobias Schöttelndreier (alle verletzt) und Björn Herrmann (beruflich verhindert) werden nicht mitwirken können. „Wir dürfen nicht wieder einen Fehlstart wie letzte Woche haben. Vielleicht ist dann sogar eine Überraschung möglich. Wir versuchen etwas kreativer zu decken. Dann können wir vielleicht einfache Tore über den Tempogegenstoß erzielen”, so Griese, der mit seinem Team derzeit den ersten Nicht-Abstiegsplatz belegt. Doch die Konkurrenz aus Müden/Örtze, Altencelle und Schaumburg-Nord II sitzt den Baxmannstädtern dicht im Nacken.

Spielbericht 18.Spieltag (Quelle: Wolfsburger Allgemeine)

Die ersatzgeschwächte HSG Fuhlen-Hess. Oldendorf war kein Problem für den VfB! Fallerslebens Verbandsliga-Handballer gewannen locker mit 33:20 (17:10) und kletterten auf Platz fünf. Von Beginn an war die Mannschaft des Trainergespanns Stefan Cauer und Uwe Wacker klar bestimmend. Doch wieder einmal stellte die Chancenverwertung ein Problem dar. Statt sich abzusetzen, hielt der VfB die Gäste einige Zeit in der Partie. Fuhlen führte sogar mit 5:4. Doch mit zunehmender Spieldauer wuchs der Vorsprung des VfB. Im Grunde genommen war die Partie schon zur Pause entschieden, da die Gäste kaum etwas dagegen zu setzen hatten. Deshalb konnte das Trainergespann viele Wechsel vornehmen, um allen Spielern Spielanteile zu geben. Da fehlte dann zwar ab und an die Konzentration, doch der Gegner war nicht in der Lage, die Fehler auszunutzen. Am Ende war es eine klare und eindeutige Angelegenheit für den VfB und so meinte Cauer: „Für uns war es eher ein besseres Trainingsspiel. Klar lief nicht alles bei uns, aber Fuhlen war heute kein Gegner auf Verbandsliganiveau. Wir sind froh über die Punkte und wollen nach der Osterpause Platz drei angreifen.“ Das ist nicht unrealistisch, denn zum Tabellendritten Duderstadt hat der VfB (bei einem Spiel weniger) nur zwei Punkte Rückstand.

VfB: Heineke, Hoch – Siemann (2), Tangermann (2), Reitmeier (2), Schöttke (6), Schmidt (1), M. Frerichs (5), Schulenburg (1), Bichbäumer (3), A. Frerichs, Bangemann (3), Behrens (8).

Spielbericht 18.Spieltag (Quelle: Wolfsburger Nachrichten)

Das hat es nach teils schwierigen Wochen gebraucht: Gegen eine ersatzgeschwächte HSG Fuhlen-Hessisch Oldendorf haben sich die Verbandsliga-Handballer des VfB Fallersleben den Frust von der Seele werfen können. Mit 33:20 (17:10) schickten sie den Abstiegskandidaten nach Hause. Zuletzt gerieten die Hoffmannstädter etwas ins Straucheln. Gegen Söhre gewann der VfB nur knapp, auch gegen Altencelle mühten sich die Fallersleber zum Sieg. Zwischendrin verloren sie bei Grün-Weiß Himmelsthür nach schwacher Leistung klar, das Aufstiegsrennen war spätestens nach der Niederlage in Hildesheim gelaufen. „Jetzt haben wir zumindest wieder die Plätze 3 und 4 im Blick“, sagte VfB-Trainer Stefan Cauer. Dessen Mannschaft profitierte davon, dass die HSG mit personellen Problemen nach Fallersleben kam. „Sie hatten nicht ihren kompletten Kader zur Verfügung“, erklärte Cauer. „Das war ein letztes Aufgebot.“ Die Gastgeber waren so nicht wirklich gefordert, zogen aber ihr Spiel konsequent durch. „Die Mannschaft hat das Spiel ernst genommen, wir haben die HSG nicht unterschätzt, waren nicht hochmütig“, betonte Cauer. Allenfalls die ersten zehn Minuten der Partie liefen etwas schleppend aus Sicht des VfB. „Da waren wir vielleicht noch nicht ganz wach, aber danach hatten wir alles unter Kontrolle“, sagte der Fallersleber Trainer. Schon zur Pause war die Partie gelaufen. „Da war es bereits entschieden“, berichtete Cauer. Das Trainergespann des VfB nutzte dann die Chance, um durchzuwechseln. „Wir haben alle einsetzen können, und jeder hat sich in die Torschützenliste eintragen können“, freute sich Cauer. Nur Andre Frerichs traf nicht, er spielte aber auch nicht, wurde geschont. „Wir haben nach der Pause ein komplett anderes Team spielen lassen. Aber es hat taktisch weiter gut gepasst“, erklärte Cauer. „Diejenigen, die sonst nicht so viel spielen, konnten sich zeigen.“ So gehen die Hoffmannstädter positiv gestimmt in die Osterferien. „Ich hoffe, dass wir jetzt die Akkus aufladen und frisch in die Endphase der Saison gehen“, sagte Cauer. „Da warten noch einige schwere Aufgaben.“

Spielbericht 18.Spieltag (Quelle: www.awesa.de)

Ersatzgeschwächt hatte ho-handball in Fallersleben nicht den Hauch einer Chance. „Wir mussten acht Spieler ersetzen“, klagte Coach Carem Griese nach der klaren 20:33-Niederlage. „Die Voraussetzungen waren von Anfang an schlecht.“ Da die zweite Mannschaft der Hessisch Oldendorfer schon am  Sonntagvormittag spielte, verzichtete Griese darauf, Spieler des Regionsoberliga-Teams einzusetzen. Stattdessen unterstützte die dritte Mannschaft der ho-Handballer den Verbandsligisten. So konnte die Griese-Sieben antreten – blieb gegen Fallersleben aber weitestgehend zahnlos. Bereits zum Kabinengang lagen die Gäste beim 17:10 mit sieben Treffern zurück. Auch nach dem Seitenwechsel sollte sich an der Überlegenheit der Hausherren nichts ändern. „Wir sind mit Rückenwind aus der Kabine gekommen“, sagte Griese. Sein Team arbeitete sich bis aufs 18:14 heran – doch viel länger dauerte das Aufbäumen nicht. „Wir sind immerhin nicht in so viele Tempogegenstöße gelaufen“, übte sich der Trainer nach der Partie in Optimismus. „Doch in der Summe hat es heute einfach nicht gereicht. Wir hatten nie wirklich die Chance, Fallersleben in Bedrängnis zu bringen.“

ho-handball: Johannes Bauer (7/1), Fabian Weidemann, Lukas Gottwalt, Malte Hrabak (je 3), Sebastian Kalt (2), Benjamin Bauer, Christoph Bauer (je 1).

Spielbericht 18.Spieltag (Quelle: www.landes-zeitung.de)

HSG ist chancenlos!

Das war heftig: In der Verbandsliga hat sich die HSG Fuhlen-Hessisch Oldendorf beim VfB Fallersleben eine deftige 20:33 (10:17)-Packung eingehandelt. Ohne acht Stammkräfte ist das Team von Trainer Carem Griese beim Tabellenfünften angetreten. Das konnte die HSG nicht kompensieren. Bis zum 5:5 (8.) hielten die Oldendorfer noch gut mit. „Wir mussten für jedes Tor einen hohen Aufwand betreiben“, erklärte der HSG-Coach. Sieben Feldspieler standen Griese nur zur Verfügung. Die Oldendorfer Rumpftruppe brach schnell ein. Bereits zur Pause lagen die Gastgeber mit 17:10 in Führung. In Abschnitt zwei ließ Fallersleben nichts mehr anbrennen und schaukelte einen ungefährdeten 33:20-Erfolg nach Hause. Damit ist die HSG auf einen Abstiegsplatz abgerutscht. In der vierwöchigen Osterpause gilt es nun, die Kräfte zu bündeln.

HSG: J. Bauer 7, C. Bauer 1, B. Bauer 1, F. Weidemann 3, Gottwald 3, Hrabak 3, Kalt 2.